Ein Leben im Ausland, vielleicht in einem Land mit einem geringeren Sozialversicherungsschutz als beispielsweise in Europa, bringt viele finanzielle Unwägbarkeiten mit sich. Eine davon ist der finanzielle Verlust, wenn Sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls eine bestimmte Zeit lang nicht zur Arbeit gehen können. In vielen Fällen ist es den Unternehmen egal und sie zahlen nicht, solange Sie Ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen können. Das kann vor allem bei kleineren Unternehmen vorkommen, weil sie es sich einfach nicht leisten können und wahrscheinlich keine zusätzliche Versicherung abgeschlossen haben.
Die meisten Menschen werden nicht in eine solche Situation geraten, aber was können Sie tun, wenn es doch passiert? Eine Einkommensschutzversicherung kann dazu beitragen, diese potenzielle finanzielle Belastung erheblich zu verringern. Es gibt viele Arten von Einkommensschutzversicherungen. Die gängigste ist die, bei der der Versicherer einen monatlichen Einkommensersatz zahlt, wenn Sie aus welchem Grund auch immer (z. B. Unfall oder Krankheit) für längere Zeit erkrankt sind – Krankengeld / Krankengeld.
Neben dem Krankengeld gibt es noch andere Arten des Einkommensschutzes, wie z. B. Krankenhaustagegeld (wird nur bei Krankenhausaufenthalt gezahlt), Unfalltagegeld (wird nur nach einem Unfall gezahlt), Arbeitslosengeld (wird in der Regel nur im Rahmen eines Sozialversicherungssystems gezahlt) und nicht zuletzt eine Leistung bei dauerhafter Invalidität (für den Fall, dass eine Langzeitpflege erforderlich ist).
Solche Versicherungen haben in der Regel eine Aufschub- oder Wartezeit von 90 oder 180 Tagen, die freiwillig gewählt werden kann und die Versicherungsprämie erheblich beeinflusst. Wenn Sie mehr über Einkommensschutzversicherungen erfahren möchten, nehmen Sie Kontakt auf!